Schneebrunzer Original: „Das Eismeer“, Caspar David Friedrich (1824) Wer in Wien „brunzen“ geht, der sucht im Regelfall eine Toilette auf, um das so genannte „kleine Geschäft“ zu verrichten. Frei nach dem Motto: Wasser kann man trinken, es aber auch lassen. Der „Schneebrunzer“ wiederum ist ein wenig schmeichelhafter Ausdruck für einen Menschen, der in Wahrheit nichts kann, aber gerne fürchterlich angibt. |