Schäfchen ins Trockene Schäfchen ins Trockene
Original: „Sicht auf Dordrecht“, Jan van Goyen (1648)

Seine „Schäfchen ins Trockene bringen“ war ursprünglich das Ziel des Hirten, wenn er an kalten und feuchten Tagen von strömendem Regen überrascht wurde. Der typische Wiener hat die ländliche Redensweise übernommen, meint mit „Schäfchen“ aber meist Geld. Gleich, ob er es bei der sonntäglichen Kartenrunde im Kaffeehaus oder als sauer Verdientes ins Trockene bringt.




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