Tschecherant Original: „Schiffe im Wind“, Jacob van Ruisdael (1650) Wer in Wien „fett“ ist, der ist nicht unbedingt übergewichtig. Die „Fettn“ ist vor allem auch der weinselige Rausch, der dazu führen kann, dass man „in da Wölln“ – wie auf einem Schiffsdeck bei schwerem Seegang – nach Hause wankt. Und mit einem „Tschecheranten“ meint der Wiener einen begnadeten, regelmäßigen Trinker. Der hier ist wirklich in der „Wölln“ … |